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Hardwareunabhängig & flexibel

Software-Defined Archiving

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Zukunftssichere Archivierung ohne Abhängigkeiten

Software-Defined Archiving (SDA) trennt die Archivintelligenz von der physischen Hardware. Ein flexibler Software-Layer bündelt und zentralisiert die Archivierungsfunktionalitäten. Archivierung wird dadurch skalierbar, effizient, flexibel und unabhängig von der Speicherhardware.

Archivierung ist für die meisten Organisationen aus rechtlichen und internen Gründen notwendig, oft sogar unternehmenskritisch. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, denn die Datenmengen steigen stetig und die Vorgaben und Regulierungen entwickeln sich kontinuierlich weiter.

 

Im Gegensatz zu traditionellen Archivsystemen ist SDA auf Industriestandard- oder x86-Systeme ausgelegt, mit denen die Abhängigkeit der Software von proprietärer Hardware aufgebrochen werden soll. Die Entkopplung von Software und Hardware ermöglicht eine flexible Erweiterung der Speicherkapazität.

Archivierung ohne software-basierte Architektur

  • Hardware- und Vendor Lock-in ist wahrscheinlich
  • Starre Silo-Speicherarchitektur
  • Einschränkungen hinsichtlich Flexibilität und Skalierbarkeit
  • Ungenutzte Kapazitäten, Neulizensierungen mit jeder neuen Hardwaregeneration, begrenzte Archiv-Effizienz
  • Aufwand für Wartung und Betrieb
  • Komplizierte, kosten- und zeitaufwändige Datenmigrationen

Ihre Vorteile mit Software-Defined Archiving

Kein Lock-in: Baut auf der bestehenden Speicherinfrastruktur und frei auswählbarer x86-Hardware auf
Zentrales Archivsystem: Anbindung verschiedener Datenquellen und Geschäftsanwendungen
Flexible Skalierung: Bedarfsgerecht auf Anforderungen reagieren und in Abhängigkeit vom tatsächlichen Speicherbedarf skalieren
Reibungsloser Umzug: Sichere, kostengünstige und schnelle Datenmigrationen im laufenden Betrieb

Das sagen unsere Kunden

Mit iCAS wurden sämtliche Anforderungen erfüllt: Hohe Flexibilität, leichte Skalierbarkeit und nahtlose Integration in unsere bestehende Software- und Hardware-Infrastruktur.

Thomas Wagner

Mitarbeiter im Bereich Informatik, Hekatron

Whitepaper: Software-Defined Archiving

Software-Defined Archiving bietet Unternehmen die Möglichkeit, bedarfsgerecht und flexibel auf ihre gestiegenen Archivierungsanforderungen zu reagieren, ohne an Speicherhersteller oder Hardware gebunden zu sein.

 

Lesen Sie im Whitepaper, was Software-Defined Archiving bedeutet, wie sich der Ansatz von anderen unterscheidet und ob sich der Umstieg auch für Ihren Archivspeicher lohnt.

 

Was Sie im Whitepaper erwartet:

  • Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen bei der langfristigen Datenspeicherung?
  • Welche Schwierigkeiten und Limitierungen sind mit Archivspeichern früherer Generationen verbunden?
  • Wie sieht das Perfect World Szenario bei der langfristigen Datenspeicherung aus?
  • Worin liegen die Vorteile von software-basierter Archivierung und warum sollten Unternehmen auf diesen Ansatz setzen?
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Befreien Sie Ihr Archivsystem

Unser Software-Defined Archiving Ansatz basiert auf dem etablierten Software-Defined Storage (SDS) Konzept. Um Ihnen eine flexible Erweiterung der Speicherkapazität zu ermöglichen, wird dabei die Storage-Software von der zugrunde liegenden Hardware entkoppelt.

 

Vorteil dieses offenen Ansatzes ist, dass er auf Industriestandards, x86-Hardware und offenen Schnittstellen basiert. Durch den Einsatz der neuesten Entwicklungen bei Industriestandard Server- und Speicherhardware ermöglicht Software-Defined Archiving die neuesten Hardware-Verbesserungen und Preissenkungen im Laufe der Zeit zu nutzen. Dadurch entstehen enorme Gesamtkostenvorteile gegenüber proprietären Systemen und der Public Cloud. Mit Software-Defined Archiving können Sie zudem Ihre bestehende Infrastruktur an die Archivsoftware anknüpfen, je nach eingesetzter Lösung geht das von DAS-, NAS-, SAN-, über Object- bis zu Cloud-Speichersystemen.

 

Mit SDA erhalten Sie eine schlanke Infrastruktur, die gleichzeitig flexibel auf Veränderungen reagieren kann und sich einfach an neue Anforderungen anpasst. Dadurch können Sie vorhandene Ressourcen effizienter nutzen, Erweiterungen einfacher durchführen, Daten einfacher migrieren und das Archiv zentralisieren.

Software-Defined Archiving mit iTernity

iCAS Middleware

iCAS ist eine Middleware auf Basis des Software-Defined Archiving Ansatzes. Die Archivsoftware lässt sich optimal in bestehende und heterogene IT-Infrastrukturen integrieren. Mit iCAS erfüllen Sie einfach und zeitsparend regulatorische und rechtliche Vorgaben durch WORM Datenspeicherung, Verschlüsselung und Retention Management.

Mehr über iCAS erfahren

iCAS FS Scale-Out Plattform

Nutzen Sie durch unsere Software-Defined Archiving Technologie kostengünstige und performante x86-Server, um Ihr Archiv grenzenlos zu skalieren. Mit iCAS FS erhalten Sie ein selbstverwaltetes Archivsystem, mit welchem Sie keinen Administrationssaufwand haben. Profitieren Sie von geringen Gesamtkosten, einfacher Handhabung und decken Sie in einer Archivplattform mehrere Use Cases rund um die langfristige Datenspeicherung ab.

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